Bad Gandersheim. Landesweit ist der 1. Oktober eines jeden Jahres immer der Stichtag für Zu- und Abgänge bei der Landespolizei.
So auch für das Gandersheimer Kommissariat in der Stiftsfreiheit. Die Mitarbeiter mussten im Laufe des Jahres nicht nur einige Pensionierungen verkraften sondern auch einige Kolleginnen und Kollegen verabschieden, die sich anderen Aufgabengebieten innerhalb der Polizei zugewandt hatten.

Dem trug der Dienstherr nun Rechnung und wies der Gandersheimer Polizei gleich fünf neue Kollegen zum 1. Oktober als Ausgleich für die Abgänge zu.
Im ermittelnden Bereich schloss mit Polizeioberkommissarin Kathrin Jahn die vorübergehende Vakanz in der Jugendsachbearbeitung. Jahn war zuvor innerhalb der Polizeidirektion Hannover in gleicher Funktion tätig und bringt einen umfangreichen Erfahrungsschatz ein.

Der Einsatz- und Streifendienst freute sich nicht nur über eine Verjüngung der Altersstruktur sondern bekam mit gleich vier „Neuen“ den Löwenanteil der Neuzugänge. Taha Atav, Robin Geier, Jana Müller und Alina Mylius sind nunmehr verstärkt auf den Straßen im Gandersheimer Zuständigkeitsbereich unterwegs. Sie stärken die Präsenz in der Fläche und bringen ihre gewonnen Erfahrungen aus den vorigen Bereichen Bad Salzdetfurth, Elze und der Zentralen Polizeidirektion ein. Zuvor hieß es jedoch Begrüßung durch den Polizeipräsidenten der Polizeidirektion  Göttingen, Uwe Lührig, und Einweisung in die neue Umgebung durch langjährige den Mitarbeiter und Polizeichef Ralf Büsselmann.red