Gute Nachrichten von K2020

Finanzielle Sicherung erreicht: Projekte K2020 und „Tage der offenen Ateliers“ können vorangetrieben werden

Gehrenrode. Britta Nickel-Uhe, Barbara Staschek und Maike Becker haben gute Nachrichten für ihr Vorhaben : Das Projekt K2020 und die „Tage der offenen Ateliers“ sind finanziell gesichert und werden nach aktuellem Stand durchgeführt. „Wir freuen uns wirklich sehr, denn es ist nicht nur ein Projekt für uns, es ist auch eine Herzensangelegenheit, die Kunst in der Region Hildesheim / Bad Gandersheim / Einbeck für eine breite Masse sichtbar zu machen und mit Kunstinteressierten in Verbindung zu bringen“, so Frau Nickel-Uhe.

In diesem Sinne dankt das Projektteam seinen Förderern: der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Niedersachsen, der Kulturstiftung der Sparkasse für die Region Hildesheim und der Friedrich Weinhagen Stiftung. Gedankt werden soll an dieser Stelle auch der EVI (Energieversorgung Hildesheim), der Stadt Hildesheim und der Familienstiftung Vogt und weiteren Unterstützern.

Das Projekt bietet insgesamt 47 Kunstschaffenden aus der Region Hildesheim und darüber hinaus die Möglichkeit, ihre Ateliers zu öffnen und ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Beteiligten aus dem Landkreis Northeim sind: Fotografin Betty Schmidt aus Greene: Malen mit der Kamera, Malerin und Bildhauerin Dietlind Petzold aus Heckenbeck und Bildhauer und Restaurator Thomas Schmalz aus Gehrenrode.

Um Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit zu bieten, möglichst viele Ateliers besuchen zu können, wurden die Kunstschaffenden des Projekts K2020 in zwei Gebiete aufgeteilt. Am 12. und 13. September 2020 öffnen sich Ateliers, Galerien und Werkstätten im Südkreis Hildesheim und in der Region Bad Gandersheim / Einbeck. Im Nordkreis und in der Stadt Hildesheim können die Ateliers am 19. und 20. September besucht werden.

Die Öffnungszeiten sind an beiden Wochenenden von 11 bis 18 Uhr. Eine Herausforderung in diesen Corona-Zeiten war und ist der Wunsch des Dreier-Leitungsteams, die geplanten Workshops durchführen zu können. Gerade durch sie sollen sich Personen, die sich bisher nicht in großem Maße mit Kunst beschäftigt haben, in kreativer Weise damit auseinandersetzen und so eventuell Berührungsängste verlieren.

Hier wurden mittlerweile sehr gute und tragfähige Ideen zur Durchführung unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Kontaktvorschriften gefunden. Über die Workshops und die zum Zeitpunkt der Durchführung geltenden Bedingungen werden Interessierte sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vorfeld informiert. Diese und weitere Informationen sind aktuell auf der Webseite www.kuno-k2020.de und auf Facebook zu finden.

Der aus den Vorjahren beliebte Faltplan mit seiner Übersicht über alle beteiligten Ateliers wird ab dem 27. Juli in der Tourist-Information Hildesheim ausliegen. Im Landkreis Northeim kann der Faltplan in der Tourist-Information Bad Gandersheim und Einbeck abgeholt werden. Für weitere Auskünfte steht auch das Projektteam zur Verfügung: Barbara Staschek, Telefon (05183) 5609; Britta Nickel-Uhe, Telefon (05065) 800 50 90 und Maike Becker, Telefon (0160) 923 54 750, E-Mail: tdoa.2020@web.de.red