Fusion der unabhängigen Wählergemeinschaften

„Bürgerliste Gemeinsam für Einbeck“ aus Kreiensen und Einbeck / „Gesunde Dörfer – starke Stadt“

Die Kandidaten der „Bürgerliste Gemeinsam für Einbeck“ stellen sich zur Wahl.

Einbeck/Kreiensen. Alle Hürden sind genommen. Nach der erfolgreichen Fusion der beiden unabhängigen Wählergemeinschaften „Bürgerliste Kreiensen“ und „Gemeinsam für Einbeck“ stellt sich nun die „Bürgerliste Gemeinsam für Einbeck“ (BlGFE) zur Wahl.

Im Rahmen der Aufstellungsversammlung wurden in geheimen Wahlen die Listenplätze gewählt. „So ergibt sich unsere Reihenfolge als Resultat einer basisdemokratischen Organisation ohne Vorgaben“, heißt es. „Ich finde es toll, wie die Versammlung eine gelungene Reihenfolge aus bewährten Ratsmitgliedern und neuen Kräften gewählt hat“, freut sich der Vorsitzende der BlGfE, Dirk Strohmeyer.

Als Brückenbauer zwischen Stadt und Dörfern, Jung und Alt und den Parteien und Gruppierungen treten zur Einbecker Stadtratswahl am 12. September für die Kernstadt. an: 1. Udo Mattern, 2. Armin Hinkelmann, 3. Katrin Liebscher, 4. Dirk Strohmeyer, 5. Heidrun Niedenführ, 6. Florian Geldmacher, 7. Marc Hainski, 8. Erhard Wünsche, 9. Edmund Gräfenhahn.

Für die Ortschaften treten an
1. Frank-Dieter Pfefferkorn, 2. Petra Bohnsack, 3. Hans-Henning Eggert, 4. Hendrik Weidner, 5. Hartmut Henne, 6. Ernst-Christoph Pralle,
7. Gunnar Schweigl, 8. Hans-Lothar Gute, 9. Michael Kusch, und 10. Michael Becke.
Für den Kreistag kandidieren 1. Marc Hainski, 2. Petra Bohnsack, 3. Frank-Dieter Pfefferkorn, 4. Udo Mattern, 5. Dirk Strohmeyer,
6. Michael Kusch, und 7. Michael Becke.

Bisher sei man mit sechs Mitgliedern im Einbecker Stadtrat vertreten. „Wir haben aufgrund unseres sachlich orientierten Handelns gezeigt, dass wir Mehrheiten für Entscheidungen erzielen, die wir im Interesse unserer Region für richtig und zielführend halten. In Zeiten leerer Kassen und sinkender Einwohnerzahlen geht es nicht um Versprechen und Verteilen, sondern um das Ausloten des Machbaren.Im Kreistag bildeten wir eine Fraktion mit der FDP. So konnten wir mit nur einer Stimme erfolgreich auch dort sachorientierte Politik zum Wohl des ganzen Landkreises betreiben.

Einbeck mit seinen 46 Ortschaften kann nur stark sein, wenn wir gesunde Dörfer haben. Hier haben für uns der Breitbandausbau, die Bildung inklusive des Erhalts der Schulen, aber auch die wohnortnahe Versorgung in den Ortschaften und die besonderen Anliegen der älteren Bevölkerung einen hohen Stellenwert.“ Man sei bürgernah „und möchte Plätze für Jung und Alt entstehen sehen, um für Senioren Orte für aktive Begegnungen, für Kinder Freiraum zum Spielen und für Jugendliche Platz zum Chillen zu haben“, heißt es von der „Bürgerliste Gemeinsam für Einbeck“.oh

Kreiensen

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