EcoBus: Fragebogen ausfüllen, auch wenn das Dorf in der Testphase nicht bedient wird oder das eigene Auto eingesetzt wird

Korrekturen für die Rücklaufliste / Nachträgliche Aufnahme für Rückgabeorte der Umfrage

Im Rathaus Bad Gandersheim hat Bürgermeisterin Franzsika Schwarz den Fragebogen ausgefüllt.

Region. Das EcoBus-Projektteam erhält regelmäßig die Reaktion, dass es sinnlos sei, den Fragebogen auszufüllen, wenn der EcoBus entweder die betreffende Ortschaft nicht bedient oder momentan als Alternative zum Auto irrelevant scheint.
„Wir wollen darauf hinweisen, dass auch in diesen Fällen eine Teilnahme an der Umfrage erwünscht und sinnvoll ist“, so Lukas Knierim von Next Generation Mobility des Max-Planck-Instituts Göttingen.

Korrekturen für die Rücklaufliste:

Ansprechpartnerin in Gehrenrode ist Ingrid Lohmann (nicht Herr Herrmann)
Ansprechpartner in Echte ist Ortsbürgermeister Hermann (Fliederstraße 19) und nicht Herr Kunz.

Nachträglich wollen in die Liste aufgenommen werden:

Harriehausen: Ortsvorsteher Meyer (Schafstallkamp 18)

Greene: Ortsbürgermeister Pfefferkorn (Holzmindener Straße 31) Orxhausen: Ortsbürgermeister Lucht

Lukas Knierim: „Wir möchten daran erinnern, dass es sich in Bad Gandersheim und der Gemeinde Kalefeld um ein erstes Realexperiment des EcoBus-Konzepts handelt und nicht um einen endgültig eingerichteten Fahrservice. Das Bediengebiet kann langfristig ein ganz anderes und viel größer sein. Um den Bedarf und die Anforderungen an Mobilität aller Bürgerinnen und Bürger zu erfassen, sind ebenfalls Informationen über Personen, die außerhalb des aktuellen Bediengebietes wohnen, notwendig.

Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger an der Umfrage teilzunehmen. Denn nur so kann ein repräsentatives Bewegungsprofil der Personen in der gesamten Region erstellt werden.“red

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