Inzidenzen fallen vor Wochenende marginal

Northeim. Am Freitag hat sich bei den Niedersächsischen Inzidenz nicht viel getan. Die Landesinzidenz ist lediglich von 89,9 auf 89,3 gefallen. Der Abwärtstrend bleibt also erhalten, jedoch hat er sich bedeutend verlangsamt. Entsprechend gering sind die Ausschläge, sowohl nach oben als auch nach unten, in den Landkreisen Südniedersachsens.

Die Inzidenz im Landkreis Northeim ist auf Freitag von 89,2 auf 88,4 gefallen. Ebenfalls bergab ging es in den Nachbarlandkreisen Goslar (fiel von 63,1 auf 61,6) und Göttingen (fiel von 89,9 auf 85,3). Kleine Schritte die Inzidenzenleiter hinauf nahmen die Landkreise Holzminden (von 76,6 auf 78,1) und Hildesheim (von 63,1 auf 63,8). Positiv ist zu vermerken, dass es in Niedersachsen seit Freitag keinen Landkreis mehr gibt, der oberhalb der Inzidenz von 200 liegt.

Der Spitzenreiter Vechta steht zwar immer noch an oberster Position, jedoch nur noch mit einer Inzidenz von 197,5. Der Landkreis Wilhelmshaven hält weiterhin den ersten Platz. In der niedrigsten Inzidenz in Niedersachen. Dort konnte ein Wert von 38,1 festgestellt werden. Die Quote der Erstimpfungen in Niedersachsen ist derweil von 30,1 auf 32,5 Prozent gestiegen - das entspricht 2.597.471 geimpften Personen, also sind 195.261 Erstgeimpfte dazu gekommen.

Die Zweitimpfung haben bereits 617.055 Personen erhalten, also 28.229 mehr als am Vortag. Bisher haben sich 244.980 Personen am Coronavirus infiziert, was eine Steigerung um 1475 zum Vortag bedeutet.kw

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