FC Auetal scheitert an Höckelheim: Heim-Pleite im Cup-Halbfinale

Sparda-Bank-Kreispokal: 0:2 – Kein Glück im Elfmeterschießen für Nickel-Schützlinge: Zweimal Pfosten, einmal vorbei und einmal gehalten

Region. Kreisliga-Tabellenführer FC Auetal ist am Mittwochabend etwas überraschend im Halbfinale des „Sparda-Bank-Kreispokals“ ausgeschieden. Die FCer scheiterten in Kalefeld am abwehrstarken Liga-Rivalen SV Höckelheim. 0:2 endete das spannende Match nach einem Elfmeterschießen, das sich komplett ohne Fortune für die Auetaler entwickelte. Damit ist auch der Auetaler Tram vom noch möglichen „Double“ ausgeträumt

Auetal – Höckelh. 0:2 n. E.

Die erste Halbzeit des Matches verlief ohne spektakuläre Strafraumszenen ziemlich ausgeglichen. Die Auetaler rannten sich oftmals an der starken Abwehr der Männer aus dem Northeimer Stadtteil fest. Nach dem Wiederanpfiff wurden die Gastgeber deutlich stärker. Sie bestimmten das Spiel nun komplett und kamen auch zu einer Reihe guter Chancen. Aber sie trafen nicht – auch nicht der eingewechselte „Joker“ Christian Bock, der zweimal mit Kopfbällen Pech hatte.

Am torlosen Spielstand tat sich nichts und so musste ein Elfmeterschießen die Entscheidung darüber bringen, wer das Kreisfinale erreichen würde. Während die Gäste immerhin zweimal trafen, scheiterte der FC Auetal auf ganzer Linie: Patrick Aron (vorbei), Martin Kleiner (Pfosten), Maurice Sue (Pfosten) und Sascha Hausmann (Höckelheim-Torwart hält). Der FC Auetal war auf eigenem Platz ausgeschieden. FC Auetal: T. Nickel, Kleiner, Winter, Sue, Mülle, Freise, Seehagen (Henne), Aron, N. Hausmann (S. Hausmann), A. Nickel und P. Laue (Bock).srd